La città di Bolzano
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  L'iscrizione al convegno è aperta fino al 29 marzo 2006
Empfehlenswerte Hotels

Wie sie Bozen erreichen




EURAC
: Sitz der Tagung wenige Minuten zu Fuss vom Stadtzentrum entfernt

 

 

Mit dem Auto
Mit dem Zug
Mit dem Flugzeug

Wir empfehlen den Teilnehmern und Referenten sich direkt in das Parkhaus Bozen Zentrum in der Mayr Nusser Strasse zu begeben, das 10 Minuten zu Fuss entfernt, liegt.

Sie erreichen uns wenn sie nach Bozen kommen:

von Bozen Süd (siehe Reiseplan)

von Bozen Nord (siehe Reiseplan)

Schnellstrasse MeBo von Meran (siehe Reiseplan)

Der Zugbahnhof Bozen (Tel. 848 888088) ist vom Sitz des Kongresses 10 Minuten zu Fuss entfernt.

 

Vormerkungen:

Dauer der Anreise im Zug

  • Rom - Bozen: 7 Stunden
  • Mailand - Bozen: 3,5 Stunden
  • Verona - Bozen: 1,5 Stunden
  • Venedig - Bozen: 3 Stunden
  • Malpensa -Bozen: 4,5 Stunden
  • Innsbruck -Bozen : 2 Stunden
  • München - Bozen: 4 Stunden
 
 
 
 
 

Kurze Einführung in die Geschichte der Stadt

Bozens mittelalterliche Geschichte ist reich an Ereignissen, Fakten und Hinterlassenschaften. Seit dem späten 12. Jahrhundert bildete Bozen frühstädtische Siedlungsformen aus. Entscheidend für diese Entwicklung war die Gründungsinitiative der Bischöfe von Trient, die inmitten der alten ländlichen Randsiedlungen des Bozner Raums eine neue Marktsiedlung ins Leben riefen.

Diese erste Urbanisierungsphase war wesentlich von den verschiedenen regionalen Herrschaftsträgern bestimmt. Neben den Bischöfen waren dies die Grafen von Eppan, von Morit-Greifenstein und Tirol-Görz sowie die Edelfreien von Wangen. Diese "Gründerzeit" war jedoch nicht konfliktfrei: Der Streit um die Vorherrschaft im Bozner Raum zwischen den Bischöfen von Trient und den Grafen von Tirol mündete sogar in kriegerische Auseinandersetzungen, die erst mit dem Sieg Tirols endeten. Erst nach dieser herrschaftspolitischen Befriedung und nach dem Übergang Tirols an das Haus Habsburg im Jahr 1363 konnte eine neue wirtschaftliche und soziale Konjunkturphase starten. Sie fand ihren Ausdruck im bedeutsamen Stadtratsprivileg von 1442, das König Friedrich III. der Territorialstadt Bozen erteilte. Besonders in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts unter Erzherzog Sigmund und um die Wende zum 16. Jahrhundert und König Maximilian I. wurde die städtische Entwicklung Bozens erheblich akzentuiert: die Stadt wurde gezielt zu einem wirtschaftlichen und politischen Mittelpunkt der Grafschaft Tirol ausgebaut. Diese Konzentrationsbewegung wurde nicht unerheblich durch die Schaffung eines einheitlichen Landgerichts Gries-Bozen sowie eine einigermaßen stabile pfarrkirchliche Organisation gefördert, was die Integration der Randbezirke Gries und Zwölfmalgreien in die Bozner Entwicklung nachhaltig begünstigte.

Die Entfaltung Bozens zu einem auch überregional wichtigen städtischen Zentralort setzte sich im 16. und 17. Jahrhundert fort. Nicht zuletzt dank einer nie versiegenden Zuwanderung von auswärts, vor allem aus den süddeutschen und österreichischen Ländern, bildete sich in Bozen eine hochgradig spezialisierte Handwerker- und Händlerkultur aus. Sie fand ihren Höhepunkt in einem von der weitblickenden Erzherzogin Claudia de' Medici 1633/35 eingerichteten innovativen Handelsgericht, dem sog. Merkantilmagistrat.

Der Profit aus der Weinproduktion, dem Transportgewerbe und dem Messewesen verblieb bei den immer zahlreicher werdenden Kaufleuten im altstädtischen Kernbereich der Lauben. Damit wurde auch der immense Wandel der Wirtschafts- und Sozialstruktur in den folgenden Jahrhunderten vorstrukturiert.Insgesamt gesehen ist das mittelalterliche Bozen ein aufschlussreiches Fallbeispiel für soziale, wirtschafliche und politische Dynamiken und Verwerfungen der alteuropäischen Welt. Wie für andere alpine Zentren war auch für Bozens Entwicklung das spannungsreiche Stadt-Land-Verhältnis mit ausschlaggebend - als urbanes Zentrum unterschied sich der städtische Bereich rechtlich wie sozialräumlich von den umgebenden ländlichen Gebieten, empfing jedoch vielfältige Impulse von außen und wirkte nicht zuletzt dank der langdauernden Ausbildung einer autonomen kommunalren Sphäre auf das umliegende Territorium wieder zurück.

Diese frühstädtischen Grundbedingungen sind bis heute im architektonischen und stadträumlichen Gefüge Bozens ablesbar. Zahlreiche Gebäude, Straßenführungen und nicht zuletzt Örtlichkeitsnamen geben Zeugnis von der mittelalterlich-frühneuzeitlichen Vergangenheit und ihrer Wechselfälle. Da sind zum einen die früheren Verwaltungssitze der Trienter Bischöfe und der Tiroler und Habsburger Landesherren, die (heute verbauten) Wohntürme von Ministerialen, die Handelshäuser entlang der Lauben, die Kirchenbauten, darunter die Dompfarrkirche, die Bettelorden und die zahlreichen kleineren Gotteshäuser der Umgebung, schließlich die eindrucksvolle Menge an Burgen und Ansitzen in und um Bozen.

Aus der offiziellen Web Site der Stadt Bozen

Empfehlenswerte Hotels

Die angeführten Hotels haben für sie eine bestimmte Anzahl von Zimmer bis 7. März 2006 reserviert; buchen sie rechtzeitig,um die Unterkunft mit dem besten Preisleistungsverhältnis zu bekommen.Errinnnern sie sich bei der Buchung, die vom Teilnehmer selbst durchgeführt werden muss, an die Konvention mit der Tagung DAda,die ihnen die Nutzung der vereinbarten Sondertarife ermöglicht.

Hotel Laurin

Doppelzimmer für eine Person:€. 116,00
Doppelzimmer: -

Hotel Alpi

Einzelzimmer: €. 88,00
Doppelzimmer für eine Person: €. 112,00
Doppelzimmer:
€.124,00
Einbegriffen :Kostenloser Zugang zum Wellnessbereich Hotel Città

Hotel Scala

Einzelzimmer: €. 75,00
Doppelzimmer für eine Person: €. 95,00
Doppelzimmer: -

Hotel Luna

Einzelzimmer: €. 81,50
Doppelzimmer für eine Person: €. 109,00
Doppelzimmer: €. 132,00

Hotel Città

Einzelzimmer: €. 82,00
Doppelzimmer für eine Person: €. 95,00
Doppelzimmer: €. 114,00

Hotel Figl

Einzelzimmer: €. 75,00
Doppelzimmer für eine Person: €. 85,00
Doppelzimmer: €. 95,00
Suite: €. 105,00
(ohne Frühstück)

Hotel Post Gries

Einzelzimmer: €. 55,00
Doppelzimmer für eine Person: €. 65,00
Doppelzimmer: €. 88,00

Hotel Kolping

Doppelzimmer für eine Person: €. 55,00
Doppelzimmer: €. 85,00

Hotel Adria

Doppelzimmer: €. 95,00
(mit Früstück)
Doppelzimmer: €. 77,00
(
ohne Früstück)

Hotel Asterix

Mazzini Platz, 35
Tel. +39 0471 273300
Fax +39 0471 260021

 


Doppelzimmer: €. 80,00

Hotel Steidlerhof

 

 

 

Doppelzimmer : €. 60,00
Doppelzimmer für eine Person: €. 70,00

Hotel Feichter

Einzelzimmer: €. 55,00
Doppelzimmer für eine Person: €. 65,00
Doppelzimmer: €. 80,00

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