Wie
sie Bozen erreichen
EURAC: Sitz der Tagung wenige Minuten zu Fuss vom Stadtzentrum
entfernt
Mit
dem Auto |
Mit
dem Zug |
Mit
dem Flugzeug |
Wir
empfehlen den Teilnehmern und Referenten sich direkt in das
Parkhaus Bozen Zentrum in der Mayr Nusser Strasse zu begeben,
das 10 Minuten zu Fuss entfernt, liegt.
Sie
erreichen uns wenn sie nach Bozen kommen:
von Bozen Süd (siehe
Reiseplan)
von
Bozen Nord (siehe
Reiseplan)
Schnellstrasse
MeBo von Meran (siehe
Reiseplan)
Der
Zugbahnhof Bozen (Tel. 848 888088) ist vom Sitz des Kongresses
10 Minuten zu Fuss entfernt.
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Vormerkungen:
Dauer
der Anreise im Zug
- Rom
- Bozen: 7 Stunden
-
Mailand - Bozen: 3,5 Stunden
-
Verona - Bozen: 1,5 Stunden
-
Venedig - Bozen: 3 Stunden
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Malpensa -Bozen: 4,5 Stunden
-
Innsbruck -Bozen : 2 Stunden
-
München - Bozen: 4 Stunden
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Kurze
Einführung in die Geschichte der Stadt
Bozens
mittelalterliche Geschichte ist reich an Ereignissen, Fakten und
Hinterlassenschaften. Seit dem späten 12. Jahrhundert bildete
Bozen frühstädtische Siedlungsformen aus. Entscheidend
für diese Entwicklung war die Gründungsinitiative der
Bischöfe von Trient, die inmitten der alten ländlichen
Randsiedlungen des Bozner Raums eine neue Marktsiedlung ins Leben
riefen.
Diese
erste Urbanisierungsphase war wesentlich von den verschiedenen regionalen
Herrschaftsträgern bestimmt. Neben den Bischöfen waren
dies die Grafen von Eppan, von Morit-Greifenstein und Tirol-Görz
sowie die Edelfreien von Wangen. Diese "Gründerzeit"
war jedoch nicht konfliktfrei: Der Streit um die Vorherrschaft im
Bozner Raum zwischen den Bischöfen von Trient und den Grafen
von Tirol mündete sogar in kriegerische Auseinandersetzungen,
die erst mit dem Sieg Tirols endeten. Erst nach dieser herrschaftspolitischen
Befriedung und nach dem Übergang Tirols an das Haus Habsburg
im Jahr 1363 konnte eine neue wirtschaftliche und soziale Konjunkturphase
starten. Sie fand ihren Ausdruck im bedeutsamen Stadtratsprivileg
von 1442, das König Friedrich III. der Territorialstadt Bozen
erteilte. Besonders in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts
unter Erzherzog Sigmund und um die Wende zum 16. Jahrhundert und
König Maximilian I. wurde die städtische Entwicklung Bozens
erheblich akzentuiert: die Stadt wurde gezielt zu einem wirtschaftlichen
und politischen Mittelpunkt der Grafschaft Tirol ausgebaut. Diese
Konzentrationsbewegung wurde nicht unerheblich durch die Schaffung
eines einheitlichen Landgerichts Gries-Bozen sowie eine einigermaßen
stabile pfarrkirchliche Organisation gefördert, was die Integration
der Randbezirke Gries und Zwölfmalgreien in die Bozner Entwicklung
nachhaltig begünstigte.
Die
Entfaltung Bozens zu einem auch überregional wichtigen städtischen
Zentralort setzte sich im 16. und 17. Jahrhundert fort. Nicht zuletzt
dank einer nie versiegenden Zuwanderung von auswärts, vor allem
aus den süddeutschen und österreichischen Ländern,
bildete sich in Bozen eine hochgradig spezialisierte Handwerker-
und Händlerkultur aus. Sie fand ihren Höhepunkt in einem
von der weitblickenden Erzherzogin Claudia de' Medici 1633/35 eingerichteten
innovativen Handelsgericht, dem sog. Merkantilmagistrat.
Der
Profit aus der Weinproduktion, dem Transportgewerbe und dem Messewesen
verblieb bei den immer zahlreicher werdenden Kaufleuten im altstädtischen
Kernbereich der Lauben. Damit wurde auch der immense Wandel der
Wirtschafts- und Sozialstruktur in den folgenden Jahrhunderten vorstrukturiert.Insgesamt
gesehen ist das mittelalterliche Bozen ein aufschlussreiches Fallbeispiel
für soziale, wirtschafliche und politische Dynamiken und Verwerfungen
der alteuropäischen Welt. Wie für andere alpine Zentren
war auch für Bozens Entwicklung das spannungsreiche Stadt-Land-Verhältnis
mit ausschlaggebend - als urbanes Zentrum unterschied sich der städtische
Bereich rechtlich wie sozialräumlich von den umgebenden ländlichen
Gebieten, empfing jedoch vielfältige Impulse von außen
und wirkte nicht zuletzt dank der langdauernden Ausbildung einer
autonomen kommunalren Sphäre auf das umliegende Territorium
wieder zurück.
Diese
frühstädtischen Grundbedingungen sind bis heute im architektonischen
und stadträumlichen Gefüge Bozens ablesbar. Zahlreiche
Gebäude, Straßenführungen und nicht zuletzt Örtlichkeitsnamen
geben Zeugnis von der mittelalterlich-frühneuzeitlichen Vergangenheit
und ihrer Wechselfälle. Da sind zum einen die früheren
Verwaltungssitze der Trienter Bischöfe und der Tiroler und
Habsburger Landesherren, die (heute verbauten) Wohntürme von
Ministerialen, die Handelshäuser entlang der Lauben, die Kirchenbauten,
darunter die Dompfarrkirche, die Bettelorden und die zahlreichen
kleineren Gotteshäuser der Umgebung, schließlich die
eindrucksvolle Menge an Burgen und Ansitzen in und um Bozen.
Aus
der
offiziellen Web Site der Stadt Bozen |
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Empfehlenswerte
Hotels
Die angeführten
Hotels haben für sie eine bestimmte Anzahl von Zimmer bis
7. März 2006 reserviert;
buchen sie rechtzeitig,um die Unterkunft mit dem besten
Preisleistungsverhältnis zu bekommen.Errinnnern sie sich bei der
Buchung, die vom Teilnehmer selbst durchgeführt werden muss, an die
Konvention mit der Tagung DAda,die ihnen die Nutzung der vereinbarten
Sondertarife ermöglicht.
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Doppelzimmer für eine Person:€.
116,00
Doppelzimmer: - |
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Einzelzimmer:
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Doppelzimmer für eine Person: €. 85,00
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Suite: €. 105,00
(ohne Frühstück) |
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Doppelzimmer für eine Person: €. 65,00
Doppelzimmer:
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Doppelzimmer
für eine Person: €. 55,00
Doppelzimmer:
€. 85,00 |
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€. 95,00
(mit Früstück)
Doppelzimmer:
€. 77,00
(ohne
Früstück)
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Hotel Asterix
Mazzini Platz, 35
Tel. +39 0471 273300
Fax +39 0471 260021
Doppelzimmer:
€. 80,00
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Hotel
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Doppelzimmer
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€. 60,00
Doppelzimmer
für eine Person:
€. 70,00 |
Hotel
Feichter
Einzelzimmer:
€. 55,00
Doppelzimmer
für eine Person:
€. 65,00
Doppelzimmer:
€. 80,00 |
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Documentazione
Dokumentation
Downloadable
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organisation@dadaonline.it
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Iscrizione
DAdA
Anmeldung
Modulo / Formular |
Iscrizione
AIF 2006
Modulo |
Partner/Sponsor
DAdA
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Curriculum
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